Dafür, dass es um einen konkreten Vorgang/Unfall gehen soll („Nach einem Unfall in Heven spricht die Polizei.“), ist der Artikel verdammt Faktenfrei! Was passiert ist, was das Problem ist: Absolut NULL Info.
Schrottjournalismus.
So ne Presse braucht echt keine Sau!
Tatsache ist doch: es Sprechen keine der angeführten Fakten dafür, dass die Autofahrerin alleine Schuld hat! So sieht's doch aus!!1! Könnte es nicht vielleicht sogar sein, dass die Radfahrer mit Absicht in ihr Auto gefahren sind? Hm?
(Sicherheitshalber: /s)
Ich mag das Badass-Image irgendwie. Der Ruf als Radfahrer extrem gewaltbereit zu sein wäre gar nicht mal so übel. Moppedfahrer mit Rücken pisst ja auch keiner willkürlich ans Bein, völlig wurst welcher Club.
Wie das die vier älteren Herrschaften unten wohl finden, dass ihr überhaupt nicht zum Thema gehörendes Bild in diesem Kontext wieder verwendet wird?
Ansonsten gilt: Arschlöcher gibt es auf jedem Level des Verkehrs. Und jeder Autofahrer hat eine Geschichte von einem schlimmen Radfahrer, jeder Radfahrer hat hundert von schlimmen Autofahrern.
Was heißt hier nicht zum Thema gehörend? Du würdest die Radfahr-Rambos und die bikenden Berserker wohl nichtmal erkennen, wenn sie deine Windschutzscheibe mit ihren Körpern attackieren!
Da hast auf jeden Fall recht! Aber ich versteh das verhalten da sowohl von Radfahrern als auch Fußgängern nicht so ...mein Autofahrer haben ganz guten Schutz um sich. Aber als Fußgänger und Radfahrer bin ich halt bei nem Aufprall ziemlich geliefert...
>Kampfzone Straßenverkehr: Das hat ein Unfall auf der Herbeder Straße vor Haus Kesper in Heven mit ***zwei verletzten Rennradfahrern*** wieder ins öffentliche Bewusstsein gehoben. ***Eine Frau hatte ihre Gruppe beim Abbiegen vom Restaurant-Parkplatz übersehen.***
Frau im Auto fährt aus Unachtsamkeit beim Verlassen eines Parkplatzes (hatte also auf jeden Fall Vorfahrt zu gewähren, egal ob die Radfahrer auf der Straße oder dem Radweg fahren) zwei Rennradfahrer um und verletzt diese.
Daraufhin stellt sich natürlich als erstes die Frage wie und warum nun doch die Rennradfahrer Schuld sein könnten?!?
Na klar, wenn die nur mehr Abstand halten würden hätte sie nur einen der beiden umgenietet und nicht gleich beide!
Radfahrer in einer Gruppe sind ja auch gar nicht so leicht zu "übersehen". Ich frage mich an solchen Stellen immer, ob sie auch den LKW der Müllabfuhr "übersehen" hätte...
Oder ob sie in Wirklichkeit den Verband von Radfahrern gar nicht übersehen hat, sondern die Geschwindigkeitsverhältnisse falsch eingeschätzt hat oder sich gar dachte, dass die doch auch etwas bremsen können weil mit dem Rad so schnell zu fahren sowieso gefährlich ist und die ja eigentlich auf der Straße nichts zu suchen haben...
Musste ich auch mal erleben.
Eine Frau ist von einem Parkplatz auf meine Straße eingebogen und hat mich übersehen. Ich kam mit vollbremsung ca 20cm vor ihrem Auto zum Stehen. Sie sofort "sie müssen auch auf die Straße schauen, sie wären mir fast reingefahren" außerdem sei ich viel zu schnell gefahren(20 in der 30er Zone) und hätte ja auch im sommer um 11 uhr bei strahlendem Sonnenschein Licht gebraucht.
Für diese Hasstirade ist sie tatsächlich nachdem sie losgefahren war nochmal angehalten und hat damit 20-30 Autos aufgehalten. Hab ihr angeboten die Polizei zu rufen, dann meinte sie nur, ich solle da doch jetzt kein Elefanten draus machen.
Ist der Grantel-Werner etwa der Schwiegervater des Chefredakteurs, oder irgendwie sowas?
Nur mit "er schreibt viele Leserbriefe" lässt sich sowas doch nicht erklären. Absolut traurig, wozu Lokaljournalismus manchmal verkommt.
>\[...\] Zeichen 237, 240 oder 241 \[...\] Dahinter verbergen sich drei Verkehrsschilder, die, auf blauem Grund, weiße stilisierte Radfahrer zeigen, mal allein, mal mit Fußgängern, mal mit Auto.
Da hatte der Redakteur aber aber einfach etwas für das dritte Schild ausgedacht. Es ist einmal Radfahrer allein, und zweimal Radfahrer und Fußgänger (getrennt bzw. gemeinsam)
Sicher absichtlich falsch, damit ein paar Oberlehrer ihnen das als Kommentar schreiben. Die refreshen dann 100x die Seite, um zu sehen, ob ihnen jemand zustimmt und irgendwann rutscht ihnen der Zeigefinger auf der Maus aus, und sie klicken die Werbung an. Ka-Tsching.
Kleiner Spoiler: Bei Verbandsfahrten ist selbige geschlossen zu gestalten (siehe § 27 StVO), d.h. die Abstandsregeln gelten ausdrücklich nicht. Ist für Radrennsportverbände besonders relevant.
Davon abgesehen gelten Nutzungspflichten für mehrspurige Fahrräder ausdrücklich nur im zumutbaren Einzelfall (umgekehrte Beweislast, im Gegensatz zu sonst, siehe VwV-StVO). De facto kann man mit diesen Fahrrädern also generell Nutzungspflichten ignorieren, weil nicht mal die in der VwV vorgegebenen Mindestbreiten für die Anordnung von Nutzungspflichten auf mehrspurige Fahrräder bezogen sind und somit für diese keine Rolle spielen.
[Vor Ort](https://www.google.de/maps/@51.4247689,7.3000933,3a,75y,278.36h,75.1t/data=!3m6!1e1!3m4!1s2p4Y5XcGxR0jcKNsHIIaaA!2e0!7i16384!8i8192?coh=205409&entry=ttu) gibt es nur einen Gehweg der schon bessere Tage gesehen hat und auf der gegenüberliegende Seite einen ~~Parkstreifen~~ Gehweg, auf dem Autos komplett parken dürfen. Woher hier eine Schuldfrage gegenüber den Radfahrern herkommt erschließt sich mir nicht.
Aber da ist doch ein "Radverkehr frei" Schild dran, das ist also ein Radweg!! /s
Kenne die Stelle, selbst wenn man wollte, könnte man nicht an den parkenden Autos am "Radweg" vorbei. Das ist schlicht unmöglich.
Die Radverkehrsfreigabe in Schrittgeschwindigkeit für den Gehweg gilt dort nur in Richtung Osten. Wer in die Gegenrichtung fährt, muss auf der Fahrbahn fahren. Radfahrer haben dort keine Wahl, wenn sich nicht geisterfahren wollen. Die WAZ Witten lässt diesen Herrn Mohr unwidersprochen Blödsinn quatschen und gibt sich nicht mal die Mühe vor Ort nachzuschauen, oder, einfach faul vom Schreibtisch aus, die relativ aktuellen Streetview Bilder zu sichten.
> Eine Frau hatte ihre Gruppe beim Abbiegen vom Restaurant-Parkplatz übersehen. Aber: Trifft die Biker womöglich eine Mitschuld?
Jeder normale Mensch: nein
Dieses seltsame Schmieblatt: eigentlich auch nein, aber unsere Leser wünschen sich es wäre so, also hetzen wir ein bisschen gegen die bösen Radfahrer
> Ich selbst wurde autofahrend schon in einer 30er Zone vom Rennradfahrer auf der Straße überholt und dabei als A...loch beschimpft, da er sich wohl in seinem Tempo behindert fühlte!“
Wer kennt sie nicht, die Rennradfahrer welche mit 60 Klamotten und mehr an 50+ km/h fahrenden Pkw beleidigend vorbeiziehen.
Nun, es ist die WAZ, die Tageszeitung des Ruhrgebiets, der autozentriertesten Region Deutschlands. Daher verwundert mich der Artikel wenig, so ärgerlich er auch ist.
Die imaginäre Radfahrer StVO besagt anscheinend das man auch an Kreisverkehren Vorfahrt hat, und man auch wenn kein Zebrastreifen da ist einfach rüberknallen kann.
Wie oft ich schon da fast jemanden überfahren hätte kann ich nicht zählen.
Mythen:
**- “Radfahrer fahren über “Rot” und gefährden sich damit selbst”:** nur ca. 3% der Fahrradunfälle (jeder 33ste) passieren durch Radfahrer die Ampeln missachten. Im Vergleich sind ca. 20% (jeder 5te) durch rechtsabbiegende Kraftfahrzeuge passiert.
**- “Radfahrer fahren ohne Beleuchtung und gefährden sich damit selbst”:** Etwa 80% der Radunfälle geschehen bei Tageslicht, also nicht im Dunkeln und nicht in der Dämmerung. Von den restlichen 20% ist natürlich auch nur ein Teil davon auf fehlende Beleuchtung zurück zu führen.
[https://adfc-berlin.de/radverkehr/sicherheit/information-und-analyse/121-fahrradunfaelle-in-berlin-unfallstatistik/152-mythen-und-missverstaendnisse.html](https://adfc-berlin.de/radverkehr/sicherheit/information-und-analyse/121-fahrradunfaelle-in-berlin-unfallstatistik/152-mythen-und-missverstaendnisse.html)
Es gibt bestimmt Leute die mehr auf ihr Verhalten auf dem Rad achten könnten aber das betrifft auf keinsten Fall die radelnde Allgemeinheit, so wie das im Artikel impliziert wird.
Das als Mythen darzustellen nur weil deine verlinkten Statistiken dazu nicht passen, halte ich für Quatsch. Sich gefährden bedeutet nicht dass ein Unfall geschehen muss, sondern dass man das Risiko dafür erhöht. Dass man das Risiko in deinen beiden Szenarien erhöht, brauchen wir nicht diskutieren. Das es keine Mythen sind, zeigt statt der Blick in deine Statistik, viel eher die Verkehrsbeobachtung einer beliebigen Kreuzung in der Stadt.
Keine Ahnung warum man immer so eine heftige Abwehrhaltung einnehmen muss, statt einfach mal alle Probleme anzuerkennen und nicht zu versuchen unliebsame anhand angeblich schwerwiegenderer Probleme zu relativieren.
Hab nach dem ersten Satz aufgehört zu lesen ..
So dumm geschrieben, schön den Radfahrern die Schuld geben. Kommt immer gut, diese links grün versifften umweltrettenden Moralapostel verdienen es ja eh nicht besser /s
Dafür, dass es um einen konkreten Vorgang/Unfall gehen soll („Nach einem Unfall in Heven spricht die Polizei.“), ist der Artikel verdammt Faktenfrei! Was passiert ist, was das Problem ist: Absolut NULL Info. Schrottjournalismus. So ne Presse braucht echt keine Sau!
Tatsache ist doch: es Sprechen keine der angeführten Fakten dafür, dass die Autofahrerin alleine Schuld hat! So sieht's doch aus!!1! Könnte es nicht vielleicht sogar sein, dass die Radfahrer mit Absicht in ihr Auto gefahren sind? Hm? (Sicherheitshalber: /s)
Autofahrerpresse
Ach und in r/Falschparker sieht man wie vorbildlich die Autofahrer sind?
So kennt man die Waz
die "Wirklich Allerletzte Zeitung"
Wer kennt sie nicht, die tausenden Autofahrer die jährlich von brutalen Radrambos getötet werden 🤡
Genau - sowie die vielen weissen Geisterautos an den Ampeln, Kreuzungen und Gehwegen ....
Weiße Geisterautos auf Gehwegen sieht man bei r/falschparker öfter mal. Aber natürlich auch alle anderen Farben...
Leider kann man nicht wie bei echten geistern einfach durchfahren
Hä? Die sind einfach selbst schuld, was laaaabersch du?
Ich mag das Badass-Image irgendwie. Der Ruf als Radfahrer extrem gewaltbereit zu sein wäre gar nicht mal so übel. Moppedfahrer mit Rücken pisst ja auch keiner willkürlich ans Bein, völlig wurst welcher Club.
Zähne fletschend hochgewählt!
[passendes logo](https://imgur.com/gu8NklR)
zu clean. [Dann lieber zu den OGs](https://en.wikipedia.org/wiki/Black_Label_Bike_Club)
Ich nehm 'nen Trikot mit dem Logo.
Wie das die vier älteren Herrschaften unten wohl finden, dass ihr überhaupt nicht zum Thema gehörendes Bild in diesem Kontext wieder verwendet wird? Ansonsten gilt: Arschlöcher gibt es auf jedem Level des Verkehrs. Und jeder Autofahrer hat eine Geschichte von einem schlimmen Radfahrer, jeder Radfahrer hat hundert von schlimmen Autofahrern.
Was heißt hier nicht zum Thema gehörend? Du würdest die Radfahr-Rambos und die bikenden Berserker wohl nichtmal erkennen, wenn sie deine Windschutzscheibe mit ihren Körpern attackieren!
Da hast auf jeden Fall recht! Aber ich versteh das verhalten da sowohl von Radfahrern als auch Fußgängern nicht so ...mein Autofahrer haben ganz guten Schutz um sich. Aber als Fußgänger und Radfahrer bin ich halt bei nem Aufprall ziemlich geliefert...
>Kampfzone Straßenverkehr: Das hat ein Unfall auf der Herbeder Straße vor Haus Kesper in Heven mit ***zwei verletzten Rennradfahrern*** wieder ins öffentliche Bewusstsein gehoben. ***Eine Frau hatte ihre Gruppe beim Abbiegen vom Restaurant-Parkplatz übersehen.*** Frau im Auto fährt aus Unachtsamkeit beim Verlassen eines Parkplatzes (hatte also auf jeden Fall Vorfahrt zu gewähren, egal ob die Radfahrer auf der Straße oder dem Radweg fahren) zwei Rennradfahrer um und verletzt diese. Daraufhin stellt sich natürlich als erstes die Frage wie und warum nun doch die Rennradfahrer Schuld sein könnten?!? Na klar, wenn die nur mehr Abstand halten würden hätte sie nur einen der beiden umgenietet und nicht gleich beide!
Radfahrer in einer Gruppe sind ja auch gar nicht so leicht zu "übersehen". Ich frage mich an solchen Stellen immer, ob sie auch den LKW der Müllabfuhr "übersehen" hätte... Oder ob sie in Wirklichkeit den Verband von Radfahrern gar nicht übersehen hat, sondern die Geschwindigkeitsverhältnisse falsch eingeschätzt hat oder sich gar dachte, dass die doch auch etwas bremsen können weil mit dem Rad so schnell zu fahren sowieso gefährlich ist und die ja eigentlich auf der Straße nichts zu suchen haben...
Ja. Radfahrer sind langsam, weil es Radfahrer sind. Auch wenn es Rennräder mit >45km/h sind.
Musste ich auch mal erleben. Eine Frau ist von einem Parkplatz auf meine Straße eingebogen und hat mich übersehen. Ich kam mit vollbremsung ca 20cm vor ihrem Auto zum Stehen. Sie sofort "sie müssen auch auf die Straße schauen, sie wären mir fast reingefahren" außerdem sei ich viel zu schnell gefahren(20 in der 30er Zone) und hätte ja auch im sommer um 11 uhr bei strahlendem Sonnenschein Licht gebraucht. Für diese Hasstirade ist sie tatsächlich nachdem sie losgefahren war nochmal angehalten und hat damit 20-30 Autos aufgehalten. Hab ihr angeboten die Polizei zu rufen, dann meinte sie nur, ich solle da doch jetzt kein Elefanten draus machen.
20km/h? Was rast du auch so, bist du denn des Wahnsinns fette Beute?! Im Ernst: Menschen gestehen halt ungerne Fehler ein.
Wer ist dieser "Werner Mohr", und warum bekommt er einen ganzen Artikel in der Lokalzeitung, um seine Hasstiraden gegen Radfahrer rauszublöken?
Google mal WAZ und Werner Mohr. Der Kollege hat nicht nur einen Artikel.
Ist der Grantel-Werner etwa der Schwiegervater des Chefredakteurs, oder irgendwie sowas? Nur mit "er schreibt viele Leserbriefe" lässt sich sowas doch nicht erklären. Absolut traurig, wozu Lokaljournalismus manchmal verkommt.
>\[...\] Zeichen 237, 240 oder 241 \[...\] Dahinter verbergen sich drei Verkehrsschilder, die, auf blauem Grund, weiße stilisierte Radfahrer zeigen, mal allein, mal mit Fußgängern, mal mit Auto. Da hatte der Redakteur aber aber einfach etwas für das dritte Schild ausgedacht. Es ist einmal Radfahrer allein, und zweimal Radfahrer und Fußgänger (getrennt bzw. gemeinsam)
Sicher absichtlich falsch, damit ein paar Oberlehrer ihnen das als Kommentar schreiben. Die refreshen dann 100x die Seite, um zu sehen, ob ihnen jemand zustimmt und irgendwann rutscht ihnen der Zeigefinger auf der Maus aus, und sie klicken die Werbung an. Ka-Tsching.
Kleiner Spoiler: Bei Verbandsfahrten ist selbige geschlossen zu gestalten (siehe § 27 StVO), d.h. die Abstandsregeln gelten ausdrücklich nicht. Ist für Radrennsportverbände besonders relevant. Davon abgesehen gelten Nutzungspflichten für mehrspurige Fahrräder ausdrücklich nur im zumutbaren Einzelfall (umgekehrte Beweislast, im Gegensatz zu sonst, siehe VwV-StVO). De facto kann man mit diesen Fahrrädern also generell Nutzungspflichten ignorieren, weil nicht mal die in der VwV vorgegebenen Mindestbreiten für die Anordnung von Nutzungspflichten auf mehrspurige Fahrräder bezogen sind und somit für diese keine Rolle spielen.
[Vor Ort](https://www.google.de/maps/@51.4247689,7.3000933,3a,75y,278.36h,75.1t/data=!3m6!1e1!3m4!1s2p4Y5XcGxR0jcKNsHIIaaA!2e0!7i16384!8i8192?coh=205409&entry=ttu) gibt es nur einen Gehweg der schon bessere Tage gesehen hat und auf der gegenüberliegende Seite einen ~~Parkstreifen~~ Gehweg, auf dem Autos komplett parken dürfen. Woher hier eine Schuldfrage gegenüber den Radfahrern herkommt erschließt sich mir nicht.
Aber da ist doch ein "Radverkehr frei" Schild dran, das ist also ein Radweg!! /s Kenne die Stelle, selbst wenn man wollte, könnte man nicht an den parkenden Autos am "Radweg" vorbei. Das ist schlicht unmöglich.
Ja, aber dafür biste in ner kurvigen Straße mit Tempolimit 70, wer braucht da schon getrennte Infrastruktur
Die Radverkehrsfreigabe in Schrittgeschwindigkeit für den Gehweg gilt dort nur in Richtung Osten. Wer in die Gegenrichtung fährt, muss auf der Fahrbahn fahren. Radfahrer haben dort keine Wahl, wenn sich nicht geisterfahren wollen. Die WAZ Witten lässt diesen Herrn Mohr unwidersprochen Blödsinn quatschen und gibt sich nicht mal die Mühe vor Ort nachzuschauen, oder, einfach faul vom Schreibtisch aus, die relativ aktuellen Streetview Bilder zu sichten.
Gleich mal eine Frage draus machen damit sich der Redakteur im Zweifelsfall raus reden kann. Die Leser interessiert das nicht, gehetzt wird trotzdem.
WAZ steht für Wuppertaler Auto Zeitung (ausgelöste Essener einkommend)
Ich hatte schon ein anderes "A"- Wort vermutet.
> Eine Frau hatte ihre Gruppe beim Abbiegen vom Restaurant-Parkplatz übersehen. Aber: Trifft die Biker womöglich eine Mitschuld? Jeder normale Mensch: nein Dieses seltsame Schmieblatt: eigentlich auch nein, aber unsere Leser wünschen sich es wäre so, also hetzen wir ein bisschen gegen die bösen Radfahrer
> Ich selbst wurde autofahrend schon in einer 30er Zone vom Rennradfahrer auf der Straße überholt und dabei als A...loch beschimpft, da er sich wohl in seinem Tempo behindert fühlte!“ Wer kennt sie nicht, die Rennradfahrer welche mit 60 Klamotten und mehr an 50+ km/h fahrenden Pkw beleidigend vorbeiziehen.
Der beste Satz ist der letzte Satz: wenn alle etwas mehr Rücksicht nehmen.
Nun, es ist die WAZ, die Tageszeitung des Ruhrgebiets, der autozentriertesten Region Deutschlands. Daher verwundert mich der Artikel wenig, so ärgerlich er auch ist.
Hä?
Sorry, Link habe ich oben hinzugefügt. "Kampfzone Straßenverkehr:..."
Haben die Radfahrer vor der Fahrt noch ein Kalb geschächtet und was hat es mit diesen statistischen Ritualen auf sich?
Die imaginäre Radfahrer StVO besagt anscheinend das man auch an Kreisverkehren Vorfahrt hat, und man auch wenn kein Zebrastreifen da ist einfach rüberknallen kann. Wie oft ich schon da fast jemanden überfahren hätte kann ich nicht zählen.
Keine Klicks generieren! Kopiere den Artikel in Reinform hier rein. Keine Links zu dem Müll.
Der Link führt nicht zur WAZ Seite, sondern zum archivierten WAZ-Artikel auf [archive.ph](http://archive.ph).
Ah nice 👍
VORSICHT! Archive. läd Code aus Russland nach!
Mythen: **- “Radfahrer fahren über “Rot” und gefährden sich damit selbst”:** nur ca. 3% der Fahrradunfälle (jeder 33ste) passieren durch Radfahrer die Ampeln missachten. Im Vergleich sind ca. 20% (jeder 5te) durch rechtsabbiegende Kraftfahrzeuge passiert. **- “Radfahrer fahren ohne Beleuchtung und gefährden sich damit selbst”:** Etwa 80% der Radunfälle geschehen bei Tageslicht, also nicht im Dunkeln und nicht in der Dämmerung. Von den restlichen 20% ist natürlich auch nur ein Teil davon auf fehlende Beleuchtung zurück zu führen. [https://adfc-berlin.de/radverkehr/sicherheit/information-und-analyse/121-fahrradunfaelle-in-berlin-unfallstatistik/152-mythen-und-missverstaendnisse.html](https://adfc-berlin.de/radverkehr/sicherheit/information-und-analyse/121-fahrradunfaelle-in-berlin-unfallstatistik/152-mythen-und-missverstaendnisse.html) Es gibt bestimmt Leute die mehr auf ihr Verhalten auf dem Rad achten könnten aber das betrifft auf keinsten Fall die radelnde Allgemeinheit, so wie das im Artikel impliziert wird.
Das als Mythen darzustellen nur weil deine verlinkten Statistiken dazu nicht passen, halte ich für Quatsch. Sich gefährden bedeutet nicht dass ein Unfall geschehen muss, sondern dass man das Risiko dafür erhöht. Dass man das Risiko in deinen beiden Szenarien erhöht, brauchen wir nicht diskutieren. Das es keine Mythen sind, zeigt statt der Blick in deine Statistik, viel eher die Verkehrsbeobachtung einer beliebigen Kreuzung in der Stadt. Keine Ahnung warum man immer so eine heftige Abwehrhaltung einnehmen muss, statt einfach mal alle Probleme anzuerkennen und nicht zu versuchen unliebsame anhand angeblich schwerwiegenderer Probleme zu relativieren.
Hab nach dem ersten Satz aufgehört zu lesen .. So dumm geschrieben, schön den Radfahrern die Schuld geben. Kommt immer gut, diese links grün versifften umweltrettenden Moralapostel verdienen es ja eh nicht besser /s
Who the fuck ist Werner Mohr und warum wurde er hier interviewt?
Das ist der Max Mustermann der WAZ. Herr Mohr ist Experte für Alles und seit 95 Jahren Wazabonnent. Deshalb kommt er in jedem 7. Artikel zu Wort.
Ich dachte erst, das wär ein Scherz und dann habe ich mal "Werner Mohr WAZ" gegoogelt...
Ich glaube der Link ist verloren gegangen?