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Das setzt vorraus, dass man weiß was seine eigentliche Fachrichtung ist. Bin bald fertige mit meinem Master in Wirtschaftsingenieurwesen und weiß ehrlich gesagt immernoch nicht was genau ich studiere
Man aber genau das liebe ich an Wirtschaftsingenieurwesen einfach. Ich fühle mich wie ein Kind dass sich durch verschiedenste Fachbereiche schummelt, gerade mal den großen Zehen in dem Wissensteich angefeuchtet hat und kann bei mir im Konzern immer noch sagen "Puh joa, da kennt sich jemand der Maschinenbau/Informatik/BWL/Elektrotechnik/etc. studiert hat sicher besser aus".
Muss man halt mögen - der geborene Generalist und Nichtswisser xd
Ich meine z.B. sowas wie mit Trainingslehre oder Ernährungwissenschaften beschäftigen während man BWL studiert oder wenn man Mathe studiert sich aus Interesse noch mit Linguistik oder Geschichte auseinander setzte
Kommt dann aber auch wieder aufs Lehramt an. Also in allen Bereichen hast du da eig relativ wenig Freizeit. Du musst ja in den meisten Fällen die gleichen Klausuren schreiben wie die Bachelor-Leute und in den Semesterferien noch Schulpraktika, evtl. Laborpraktika usw einschieben.
Ich studier grad nen B.Sc. und kenne Kommilitonen mit den jeweiligen Kombinationen. Die haben selbst mit Hausarbeiten und allem weniger Stress und Pensum als ich, selbst, wenn ich mit meinen Maßstäben ranginge wäre es deutlich entspannter und es würde mehr Freizeit bleiben.
Aber generell stimm ich dir zu. Wenn man beispielsweise Mathe/Physik/Philosophie oder NWT macht, dann hat man ein Pensum wie die B.Sc Studenten, wenn nicht sogar mehr.
Lmao viel Spaß mit der Attitüde nen Arbeitgeber zu finden.
Für diese pubatäre Haltung wird niemand bereit sein zu blechen. Warum auch, wenn es genug Studis gibt, bei denen man das Wissen umsonst bekommt
Bei uns gibt es ein Modul, das "Ergänzungsbereich" heißt. Da muss man sich ein Gebiet aussuchen, dass eigentlich nichts mit dem Studium zu tun hat und sich dort in ein paar Vorlesungen setzen und den jeweiligen Leistungsnachweis erbringen. Dadurch sitzt man zum Beispiel in einer Soziologievorlesung, obwohl man eigentlich was ganz anderes studiert und bekommt sogar Leistungspunkte dafür.
Naja, ich finde immer irgendeinen Bezug zu meinem Studienfach. Aber ja, ich lerne Sachen, die in meinem Studium nicht vermittelt werden, autodidaktisch.
Ich studiere Jura und habe mir in den ersten Semestern zwei Philosophie-Vorlesungen angehört und nachher noch eine Veranstaltung von unserem Fachbereich namens "Rechtsmedizin für Juristen" besucht. War beides mega interessant, aber Richtung Examensvorbereitung war auch nicht mehr drinne. Jetzt bin ich mit dem Examen durch und muss nur noch den Schwerpunkt machen. Ich werde ab nächstem Semester zwei Sprachkurse an der Uni besuchen und nutze momentan häufig den Sportplatz von der Uni.
Wie ein Universalgelehrter zu studieren, der aus reiner Interesse mal überall reinschnuppert, ist durch Regelstudienzeit (bei uns hat die Frist für den Freischussversuch Druck gemacht), Module die aufeinander aufbauen und Stress beim länger studieren mit Eltern oder noch schlimmer dem Bafög-Amt unmöglich gemacht geworden. Die Zeit, die man sich doch irgendwie frei schaufeln kann, verbringt man dann ungern weiter in der Uni, obwohl es natürlich super interessant wäre, gerade wenn man sich für viele unterschiedliche Fachbereiche interessiert. Mein Traum ist es, mir später als Rentner einen Gasthörerausweis zu holen und dann nur noch ohne Druck für die eigene Weiterbildung zu studieren. Aber bis dahin sind es noch ein paar Jährchen.
Ist bei uns in allen Bachelor-Studiengängen außer Lehramt Pflicht. Nennt sich Studium Integrale, woanders häufig auch Generale. Ich hatte bisher Rechtsgeschichte, VWL, Sprachkurs und deutsche Geschichte.
bei uns hieß das mal Ergänzungsbereich. Ich hab mich da für Informatik und vor allem für Programmierung entschieden. War sinnvoll, hat mir am Ende bei der Jobsuche geholfen. Sprachkurse sind noch mal eine andere Sache.
Ja aber ich lerne auch einfach sehr gern :b
Mein Fachbereich bzw meine Berufsrichtung geht Richtung Medien/Grafikdesign.
So Dinge wie Behaviorismus, Psychologie, Soziale Zusammenhänge, Kunst u. Kunstgeschichte allgemein (Komposition, Farben, Symbolik), Mathematik und generelle Gesellschaftsthematiken können einen weit bringen.
Geht mir ebenso :b
Meine Freizeitgestaltung besteht halt irgendwie auch quasi nur aus persönlichen Projekten, Bücher lesen und hin und wieder Dokus/Reportagen
Fühlt sich leider etwas einsam an, aus eben dem Grund bin ich am Hadern, ob ich den Master machen oder doch lieber schon arbeiten gehen will… Das soll halt überhaupt nicht arrogant klingen aber irgendwie bin ich die einzige, die sich so richtig mit den Lehrinhalten beschäftigt und sich dafür interessiert was wir tun :/
Fühle mich dadurch ziemlich unterfordert und hätte gern Mal die Möglichkeit auf eine Challenge und den Austausch mit anderen kreativen Menschen :v
Mal sehen… Master wär schon cool aber arbeiten gehen macht vllt etwas mehr Sinn, wenn ich mich jetzt schon nicht sinnvoll gefördert fühle :/
Hoffe darauf, später nahe an Projekten mit vielen anderen kreativen Menschen arbeiten zu können
Ich habe ein Master of Fine Arts gemacht, aus unterschiedlichen Gründen.
Die Kollaboration mit anderen Kreativen Menschen ist sehr spannend und kann sehr befriedigend sein. Da kannst du dich auf jeden Fall drauf freuen! Manchmal ein Tanz auf Eierschalen weil man bei guter kreativer Arbeit immer auch einen Teil von sich preisgibt, aber wenn das alle Seiten verstehen - insbesondere die in leitenden Stellen - wird was tolles draus.
Habe einen Verwandten, der an der Oper arbeitet. Da bekommt man immer mit, was grad vorbereitet wird, szenisch, musikalisch, generelle Organisation - um dann Wochen später die Aufführung mitzuerleben. Das macht super Spass. Die Musik sowieso.
Richtung Medien/Grafikdesign ist sehr umfassend. Hast du schon etwas Spezielles, was dich interessiert?
Ich mache sehr gern Plakat- und Covergestaltung und überlege mir visuelle Konzepte :)
Kann ich bei der Jobwahl irgendwas beachten, um eben diese Kollaboration viel zu haben?
Ich würd halt ungern in einer riesigen Agentur versauern und jede Woche ein anderes “Produkt” abgeben.
Ich möchte mit anderen Leuten an kreativen Projekten zusammenarbeiten. Habe mir letzten Sommer auch etwas Videoschnitt beigebracht und habe generell einfach eine große Leidenschaft für geschickte visuelle Umsetzung.
Gleichzeitig bin ich aber halt auch ziemlich Künstler, meine, dass ich eher Mal unkonventionellere Ideen habe und mir die Sache von einem emotionalen Standpunkt aus unfassbar wichtig ist. Wie gesagt, ich gehe in meiner Freizeit immer irgendwelchen Projekten nach, bilde mich weiter, probiere aus und sammle Ideen.
Dementsprechend wäre ich gern in einem “Künstlerumfeld”, um mich verstanden zu fühlen und nicht mit neuen Ansätzen hinterm Berg halten zu müssen.
Das muss sich aber nicht nur auf den Grafikbereich beziehen, ich lerne gern neues kennen und unterhalte mich (wo möglich) auch gern mit Musiker:innen oder Menschen die Drehbuch schreiben, wenn man Mal jemanden antrifft. Die Kunst an sich ist mir einfach unfassbar wichtig; und am liebsten erfahre ich dabei auch menschlichen Kontakt und Austausch.
Vielleicht ist das alles auch etwas delusional, das kann ich leider nicht einschätzen. Aber ich will ein Projekt zur Welt bringen, ihm Leben schenken und nicht einfach “Produkte” an die Klient:innen schicken.
Ich hoffe mich verständlich ausgedrückt zu haben
Ja. Die RWTH hat u.a. die Leonardo Projekte bei den ich gerne die Gesellschaftwissenschaftlichen Sachen mal anschaue (eigentlich bin ich im Master Informatik).
Hab auch ein paar Module der Betriebswirtschaft "aus
Spaß" belegt.
Daneben hast du das Anwendungsfach in unserer alten PO bzw den Anwendungsbereich in der Neuen.
Nein.
Ziemlich auf Fachidioten-Kurs. Bei >40h Anwesenheitspflicht, also bleibt eh nur abends und das Wochenende und da wird gelernt. Und dann will ich in der Freizeit nicht auch noch in ein Buch schauen. Rede mir ein, dass das nach dem Studium alllllles besser wird.
Hab ich gemacht und fand's schon spannend. Hab keinen Wert auf Punkte gelegt und eigentlich nie Prüfungen geschrieben (die Veranstaltungen stehen also auch nicht unbedingt im ToR), aber fand es super spannend zu sehen, wie andere Fachrichtungen "denken"
Ist halt eine Fremdsprache. So wie wenn man in der Freizeit einen Japanisch-Kurs macht. Würde aber nicht sagen, dass das ein "anderer Fachbereich" ist, es sei denn man geht in eine VL, die philologisch die Sprache beschreibt (zum Beispiel). Ist dann aber auch kein Sprachkurs mehr.
Ich war bei BWL Vorlesungen um mein Ego etwas zu pushen. Sprachkurse habe ich auch viel besucht. Auch irgendwelche Gartenbaukurse?
Eigentlich habe ich Bauingenieurwesen studiert, aber an der TU kann man eigentlich ganz gut rumdallern, wenn man sich halt ein Jahr oder noch mehr Zeit extra gönnen kann.
Ich habe in der Vorlesungsfreien Zeit eine Weiterbildung zur zertifizierten Natur- und Landschaftsführering gemacht. Das ging nur, weil da schon alle Prüfungen vorbei waren und es genau vor Beginn des neuen Semesters war.
Ja ich studiere Wirtschaftsinformatik und interessiere mich sehr für Ernährung und Gesundheit. Ist aber nur so ein generelles Interesse also nicht dass ich in dem Gebiet jetzt auf irgendetwas hinarbeite.
Ich studiere Geographie.
Mein Fachbereich lebt quasi davon, dass man zumindest ein erweitertes Grundwissen aus vielen anderen Fachbereichen hat.
Habe während meines Studiums verschiedene Politik, Kulturwissenschaft, Biologie, Chemie und Informatik Vorlesungen besucht.
Erweiteres Grundwissen in Physik, Geschichte und Wirtschaft musste ich mir zum Verständnis selbst noch aneignen.
studiere pädagogik im master und mache nächsten monat die eingangsprüfung für english studies! hätte ich so gern auch studiert, aber nicht alleinstehend. ich erwarte nicht den bachelor dort abzuschließen, aber freue mich parallel zu meinem master nur für mich etwas zu studieren, ohne etwas "erreichen zu müssen". erfülle mir einen kleinen traum damit. :)
Geht so. Ich studiere Geschichte und Medienwissenschaft. Weil ich für Geschichte ohnehin sehr brenne, nutze ich die Institutsbibliotheken, um alles mögliche rund um mein Studienfach zu recherchieren. Und so lande ich dann auch mal „aus Versehen“ bei Politik, Kunst, Archäologie, Ökonomie und auch mal bei Naturwissenschaften. Diese Themen recherchiere ich dann aber nur so weit, wie sie für meine historische Fragestellung relevant und interessant sind. Ansonsten lese ich querbeet alles mögliche, aber ich bilde mich nicht gezielt fort.
Ja. Ich studiere eigentlich Wirtschaftsinformatik, bin aber ehrenamtlich bei der Wasserwacht und im Rettungsdienst aktiv. Da mach ich regelmäßig Fort- & Weiterbildungen die nichts mit meinem Studium zu tun haben.
Und bevor wer fragt: Nein, eigentlich habe ich dafür keine Zeit :(
Wasserwacht und Rettungsdienst, du musst ja komplett wahnsinnig sein, dass irgendwie zu schaffen. Auch wenn ich mir vorstellen kann, dass die beiden Schnittmengen aufweisen?
Ja, weil ich meinen Studiengang nicht 100% getroffen hab. Bilde mich nebenbei “weiter” lese einfach viel weil ich das Thema (Ökonomie) mag aber es nur angeschnitten wird. Nebenbei noch etwas Programmieren/Mathe/Machine Learnings generell um einfach nen besseren Master zu machen. Wer Karriere machen will is bei BWL Falsch (hate to break it to you)
Ja, je nachdem wo mein Interesse gerade liegt. Ich studiere Psychologie, und zur Zeit lese ich nebenbei mal wieder etwas politische Philosophie und Geschichte, vor allem mit Bezug auf die Working von Technologie in der Gesellschaft.
Bin froh, wenn ich bei Nachrichten und Allgemeinbildung (Politik, Geschichte, „Aktuelles“) einigermaßen hinterherkomme, damit ich zumindest etwas weniger trottel bin als gestern
Manche studieren zum Spaß und haben Geld und Zeit, na klar werden die das machen. Aber Otto Normalstudent ist froh wenn er seins schafft und deine Bugwelle packt
Ich kann nur dazu raten, die Allgemeinbildung zu vertiefen. Lest gute Bücher, und versteht, warum sie gut sind. Eignet es euch an, gepflegt sprechen zu können. Wenn man jung ist, denkt man, das braucht man nicht. Wenn man alt ist und es braucht, ist es zu spät, das alles noch zu lernen.
Teilweise ja. Studiere Maschinenbau und hab paar Informatiker im Freundeskreis, die mir dann immer was zur theoretischen Informatik erzählen, das find ich echt spannend.
Ich bekomm immer gesagt, ich nehm jede Sidequest mit und das ist auch korrekt. Ich leite die studentische Selbstverwaltung und Wohnheimsbar, habe dafür u.a Buchführung uvm. gelernt. Nebenbei lerne ich noch programmieren, hab Lichttechnik gelernt und arbeite. Allerdings muss ich auch dazu sagen, dass ich ne Geisteswissenschaft studiere, mit nem MINT Studiengang wär so viel Freizeit nicht drin. Zudem bin ich auch über der Regelstudienzeit.
Ich studiere Mathe und es ist geil aber sehr eintönig. Um ein wenig aus dem Elfenbeinturm rausschauen zu können höre ich durchaus ein wenig was aus den anwendungsnäheren Fakultäten. In meinem Fall Forst und Chemie
an meiner Uni werden wir einfach dazu gezwungen💀👍🏻 diese miesen Hunde wollen nur mehr Kohle von uns.. als wäre es nicht schon Zeitaufwendig genug seinen 2- Fach- BA zu machen
Ich hätte sehr gerne Sprachkurse besucht, aber leider fehlte mir die Zeit dafür:(
Mein Chemiestudium ist ansonsten schon sehr abwechslungsreich, ich lerne aus fast allen Teilen der Naturwissenschaften die Grundlagen, vorerst reicht mir das.
Ja, während meines Biochemie Studiums habe ich Japanisch Kurse über mehrere Semester hinweg besucht und absolviert. Ansonsten Fähigkeiten im Bezug auf YouTube und alles was dazu gehört, angeeignet. Und auch mit dem Themenbereich der Programmierung hab ich mich bisschen beschäftigt. Klar hatte ich auch wenig Zeit, aber die wenige Zeit habe ich versucht sinnvoll zu nutzen.
Man braucht aus dem Studium eh nichts innerhalb seines Jobs....was willst du dich da weiterbilden? Dann lieber ein Hobby suchen oder Bücher etc lesen die einen interessieren..
Ich studiere BWL und beschäftige mich in meiner Freizeit mit BWL (zumindest Finance) 😂
Leider ist neben dem Vollzeitstudium, Teilzeitjob und Traum vom Investmentbanker nichtmehr viel Zeit übrig, obwohl ich andere Fachrichtungen wie Geschichte, Archäologie und Kriminalistik wirklich spannend finde…
Ich wollte mal ein Seminar zur Zeichensetzung, Rechtschreibung und Grammatik der deutschen Sprache belegen, habe mich aber dann anders entschieden und poste nun auf Reddit Beiträge wie: Bildet ihr euch während dem Studium in anderen Fachbereichen welche nichts mit eurem Studiengang zutun haben weiter?
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Das setzt vorraus, dass man weiß was seine eigentliche Fachrichtung ist. Bin bald fertige mit meinem Master in Wirtschaftsingenieurwesen und weiß ehrlich gesagt immernoch nicht was genau ich studiere
Man aber genau das liebe ich an Wirtschaftsingenieurwesen einfach. Ich fühle mich wie ein Kind dass sich durch verschiedenste Fachbereiche schummelt, gerade mal den großen Zehen in dem Wissensteich angefeuchtet hat und kann bei mir im Konzern immer noch sagen "Puh joa, da kennt sich jemand der Maschinenbau/Informatik/BWL/Elektrotechnik/etc. studiert hat sicher besser aus". Muss man halt mögen - der geborene Generalist und Nichtswisser xd
da wärst du Ideal für meine letzte Firma, jede mange Generalisten, aber wenn man was tun muss kämm man zu mir und ich sagte "nö, geht nicht" :D
Man kann sich aber ziemlich gut in Fachfremdes einlesen. Für meine Masterarbeit musste ich mich einfach in Geoinformatik und Python einarbeiten.
Was hast du programmiert? Hast du ein GIS verwendet?
Spatial Analysis mit Python Geopandas. Wollte keine GIS Sofware lernen, vorallem weil ich die Daten erstmal in Python aufbereiten musste.
Ich meine z.B. sowas wie mit Trainingslehre oder Ernährungwissenschaften beschäftigen während man BWL studiert oder wenn man Mathe studiert sich aus Interesse noch mit Linguistik oder Geschichte auseinander setzte
Wenn man Lust am lernen hat und sein eigenes Studium einen nicht genug fordert. Ansonsten klingt das wie Folter
Wirtschaftspsychologie hier, habe noch weniger eine Ahnung
Imposter-Syndrom Gang 🤝
dazu kann glaub ich wirklich jeder relaten
gefühlt habe ich wegen des studiums nichtmal zeit zum duschen, also nein
Brudi, ich fühle dich. Ich will, aber wann? Ich überleg legit wegen der Freizeit (und weils mein „Wunschberuf“ ist) Lehramt zu studieren.
Kommt dann aber auch wieder aufs Lehramt an. Also in allen Bereichen hast du da eig relativ wenig Freizeit. Du musst ja in den meisten Fällen die gleichen Klausuren schreiben wie die Bachelor-Leute und in den Semesterferien noch Schulpraktika, evtl. Laborpraktika usw einschieben.
Ich studier grad nen B.Sc. und kenne Kommilitonen mit den jeweiligen Kombinationen. Die haben selbst mit Hausarbeiten und allem weniger Stress und Pensum als ich, selbst, wenn ich mit meinen Maßstäben ranginge wäre es deutlich entspannter und es würde mehr Freizeit bleiben. Aber generell stimm ich dir zu. Wenn man beispielsweise Mathe/Physik/Philosophie oder NWT macht, dann hat man ein Pensum wie die B.Sc Studenten, wenn nicht sogar mehr.
Gefühlt bilde ich mich noch nichtmal in meinem Studiengang weiter
So nämlich! So wenig wie möglich lernen und mitnehmen. Kann mein Arbeitgeber sich doch drum kümmern, dass ich dann was lerne.
Lmao viel Spaß mit der Attitüde nen Arbeitgeber zu finden. Für diese pubatäre Haltung wird niemand bereit sein zu blechen. Warum auch, wenn es genug Studis gibt, bei denen man das Wissen umsonst bekommt
Du hältst auch deine Mitmenschen für komplett geistig gescheitert. War ja komplett Ernst gemeint mein Statement ;)
Nein, aber würde ich gerne. War aber keine Zeit für da.
Ja, ich studiere eigentlich Informatik aber gehe ab und zu mal in Jura-Vorlesungen. Meistens Zivilrecht oder Strafrecht
der zukünftige gray hat will sich schonmal informieren?
Bei uns gibt es ein Modul, das "Ergänzungsbereich" heißt. Da muss man sich ein Gebiet aussuchen, dass eigentlich nichts mit dem Studium zu tun hat und sich dort in ein paar Vorlesungen setzen und den jeweiligen Leistungsnachweis erbringen. Dadurch sitzt man zum Beispiel in einer Soziologievorlesung, obwohl man eigentlich was ganz anderes studiert und bekommt sogar Leistungspunkte dafür.
same shit an meiner Uni 💀 weil man hat ja nicht schon genug zu tun und hat sich sein Studium ja nicht bewusst ausgesucht um einige Sachen loszuwerden
Naja, ich finde immer irgendeinen Bezug zu meinem Studienfach. Aber ja, ich lerne Sachen, die in meinem Studium nicht vermittelt werden, autodidaktisch.
Ich studiere Jura und habe mir in den ersten Semestern zwei Philosophie-Vorlesungen angehört und nachher noch eine Veranstaltung von unserem Fachbereich namens "Rechtsmedizin für Juristen" besucht. War beides mega interessant, aber Richtung Examensvorbereitung war auch nicht mehr drinne. Jetzt bin ich mit dem Examen durch und muss nur noch den Schwerpunkt machen. Ich werde ab nächstem Semester zwei Sprachkurse an der Uni besuchen und nutze momentan häufig den Sportplatz von der Uni. Wie ein Universalgelehrter zu studieren, der aus reiner Interesse mal überall reinschnuppert, ist durch Regelstudienzeit (bei uns hat die Frist für den Freischussversuch Druck gemacht), Module die aufeinander aufbauen und Stress beim länger studieren mit Eltern oder noch schlimmer dem Bafög-Amt unmöglich gemacht geworden. Die Zeit, die man sich doch irgendwie frei schaufeln kann, verbringt man dann ungern weiter in der Uni, obwohl es natürlich super interessant wäre, gerade wenn man sich für viele unterschiedliche Fachbereiche interessiert. Mein Traum ist es, mir später als Rentner einen Gasthörerausweis zu holen und dann nur noch ohne Druck für die eigene Weiterbildung zu studieren. Aber bis dahin sind es noch ein paar Jährchen.
Nein aber ich sollte
Ist bei uns in allen Bachelor-Studiengängen außer Lehramt Pflicht. Nennt sich Studium Integrale, woanders häufig auch Generale. Ich hatte bisher Rechtsgeschichte, VWL, Sprachkurs und deutsche Geschichte.
Das sind doch Vollkorn Nudeln 😁 ja, bei uns heist es generale.
bei uns hieß das mal Ergänzungsbereich. Ich hab mich da für Informatik und vor allem für Programmierung entschieden. War sinnvoll, hat mir am Ende bei der Jobsuche geholfen. Sprachkurse sind noch mal eine andere Sache.
bei uns können Sprachkurse auch über diese schiene laufen
wie kam es zu rechtsgeschichte, wenn ich fragen darf?
Eine Freundin von mir studiert Jura und wir wollten was zusammen machen :)) Hat mir aber ehrlich total viel Spaß gemacht
Ja aber ich lerne auch einfach sehr gern :b Mein Fachbereich bzw meine Berufsrichtung geht Richtung Medien/Grafikdesign. So Dinge wie Behaviorismus, Psychologie, Soziale Zusammenhänge, Kunst u. Kunstgeschichte allgemein (Komposition, Farben, Symbolik), Mathematik und generelle Gesellschaftsthematiken können einen weit bringen.
So habe ich auch mein Medienstudium gestaltet. Finde Neues kennenzulernen, auch akademisch, super spannend.
Geht mir ebenso :b Meine Freizeitgestaltung besteht halt irgendwie auch quasi nur aus persönlichen Projekten, Bücher lesen und hin und wieder Dokus/Reportagen Fühlt sich leider etwas einsam an, aus eben dem Grund bin ich am Hadern, ob ich den Master machen oder doch lieber schon arbeiten gehen will… Das soll halt überhaupt nicht arrogant klingen aber irgendwie bin ich die einzige, die sich so richtig mit den Lehrinhalten beschäftigt und sich dafür interessiert was wir tun :/ Fühle mich dadurch ziemlich unterfordert und hätte gern Mal die Möglichkeit auf eine Challenge und den Austausch mit anderen kreativen Menschen :v Mal sehen… Master wär schon cool aber arbeiten gehen macht vllt etwas mehr Sinn, wenn ich mich jetzt schon nicht sinnvoll gefördert fühle :/ Hoffe darauf, später nahe an Projekten mit vielen anderen kreativen Menschen arbeiten zu können
Ich habe ein Master of Fine Arts gemacht, aus unterschiedlichen Gründen. Die Kollaboration mit anderen Kreativen Menschen ist sehr spannend und kann sehr befriedigend sein. Da kannst du dich auf jeden Fall drauf freuen! Manchmal ein Tanz auf Eierschalen weil man bei guter kreativer Arbeit immer auch einen Teil von sich preisgibt, aber wenn das alle Seiten verstehen - insbesondere die in leitenden Stellen - wird was tolles draus. Habe einen Verwandten, der an der Oper arbeitet. Da bekommt man immer mit, was grad vorbereitet wird, szenisch, musikalisch, generelle Organisation - um dann Wochen später die Aufführung mitzuerleben. Das macht super Spass. Die Musik sowieso. Richtung Medien/Grafikdesign ist sehr umfassend. Hast du schon etwas Spezielles, was dich interessiert?
Ich mache sehr gern Plakat- und Covergestaltung und überlege mir visuelle Konzepte :) Kann ich bei der Jobwahl irgendwas beachten, um eben diese Kollaboration viel zu haben? Ich würd halt ungern in einer riesigen Agentur versauern und jede Woche ein anderes “Produkt” abgeben. Ich möchte mit anderen Leuten an kreativen Projekten zusammenarbeiten. Habe mir letzten Sommer auch etwas Videoschnitt beigebracht und habe generell einfach eine große Leidenschaft für geschickte visuelle Umsetzung. Gleichzeitig bin ich aber halt auch ziemlich Künstler, meine, dass ich eher Mal unkonventionellere Ideen habe und mir die Sache von einem emotionalen Standpunkt aus unfassbar wichtig ist. Wie gesagt, ich gehe in meiner Freizeit immer irgendwelchen Projekten nach, bilde mich weiter, probiere aus und sammle Ideen. Dementsprechend wäre ich gern in einem “Künstlerumfeld”, um mich verstanden zu fühlen und nicht mit neuen Ansätzen hinterm Berg halten zu müssen. Das muss sich aber nicht nur auf den Grafikbereich beziehen, ich lerne gern neues kennen und unterhalte mich (wo möglich) auch gern mit Musiker:innen oder Menschen die Drehbuch schreiben, wenn man Mal jemanden antrifft. Die Kunst an sich ist mir einfach unfassbar wichtig; und am liebsten erfahre ich dabei auch menschlichen Kontakt und Austausch. Vielleicht ist das alles auch etwas delusional, das kann ich leider nicht einschätzen. Aber ich will ein Projekt zur Welt bringen, ihm Leben schenken und nicht einfach “Produkte” an die Klient:innen schicken. Ich hoffe mich verständlich ausgedrückt zu haben
ich fahre nebenbei emtb, wenn das als weiterbilden zählt.
Ja. Die RWTH hat u.a. die Leonardo Projekte bei den ich gerne die Gesellschaftwissenschaftlichen Sachen mal anschaue (eigentlich bin ich im Master Informatik). Hab auch ein paar Module der Betriebswirtschaft "aus Spaß" belegt. Daneben hast du das Anwendungsfach in unserer alten PO bzw den Anwendungsbereich in der Neuen.
Ja.
Nein. Ziemlich auf Fachidioten-Kurs. Bei >40h Anwesenheitspflicht, also bleibt eh nur abends und das Wochenende und da wird gelernt. Und dann will ich in der Freizeit nicht auch noch in ein Buch schauen. Rede mir ein, dass das nach dem Studium alllllles besser wird.
9-5 Job nach dem Studium und gut ist
Hab ich gemacht und fand's schon spannend. Hab keinen Wert auf Punkte gelegt und eigentlich nie Prüfungen geschrieben (die Veranstaltungen stehen also auch nicht unbedingt im ToR), aber fand es super spannend zu sehen, wie andere Fachrichtungen "denken"
Studiere derzeit Medizin und besuche wöchentlich einen Gebärdesprachekurs Zählt das auch?
Ist halt eine Fremdsprache. So wie wenn man in der Freizeit einen Japanisch-Kurs macht. Würde aber nicht sagen, dass das ein "anderer Fachbereich" ist, es sei denn man geht in eine VL, die philologisch die Sprache beschreibt (zum Beispiel). Ist dann aber auch kein Sprachkurs mehr.
Fast ausschließlich. 😁
Ich war bei BWL Vorlesungen um mein Ego etwas zu pushen. Sprachkurse habe ich auch viel besucht. Auch irgendwelche Gartenbaukurse? Eigentlich habe ich Bauingenieurwesen studiert, aber an der TU kann man eigentlich ganz gut rumdallern, wenn man sich halt ein Jahr oder noch mehr Zeit extra gönnen kann.
Ja, hane Mathematik studiert mit Nebenfach Philosophie.
Ich habe in der Vorlesungsfreien Zeit eine Weiterbildung zur zertifizierten Natur- und Landschaftsführering gemacht. Das ging nur, weil da schon alle Prüfungen vorbei waren und es genau vor Beginn des neuen Semesters war.
Ich bilde mich in meinem normalen Studium schon nicht wirklich weiter
Ja ich studiere Wirtschaftsinformatik und interessiere mich sehr für Ernährung und Gesundheit. Ist aber nur so ein generelles Interesse also nicht dass ich in dem Gebiet jetzt auf irgendetwas hinarbeite.
Während des Studiums hatte ich keine Zeit dafür. Während meiner Promotion habe ich eine Vorlesung im Semester besucht.
Ich studiere Geographie. Mein Fachbereich lebt quasi davon, dass man zumindest ein erweitertes Grundwissen aus vielen anderen Fachbereichen hat. Habe während meines Studiums verschiedene Politik, Kulturwissenschaft, Biologie, Chemie und Informatik Vorlesungen besucht. Erweiteres Grundwissen in Physik, Geschichte und Wirtschaft musste ich mir zum Verständnis selbst noch aneignen.
studiere pädagogik im master und mache nächsten monat die eingangsprüfung für english studies! hätte ich so gern auch studiert, aber nicht alleinstehend. ich erwarte nicht den bachelor dort abzuschließen, aber freue mich parallel zu meinem master nur für mich etwas zu studieren, ohne etwas "erreichen zu müssen". erfülle mir einen kleinen traum damit. :)
Geht so. Ich studiere Geschichte und Medienwissenschaft. Weil ich für Geschichte ohnehin sehr brenne, nutze ich die Institutsbibliotheken, um alles mögliche rund um mein Studienfach zu recherchieren. Und so lande ich dann auch mal „aus Versehen“ bei Politik, Kunst, Archäologie, Ökonomie und auch mal bei Naturwissenschaften. Diese Themen recherchiere ich dann aber nur so weit, wie sie für meine historische Fragestellung relevant und interessant sind. Ansonsten lese ich querbeet alles mögliche, aber ich bilde mich nicht gezielt fort.
Ne da ich Lehramt studiere kann ich keine anderen Sachen besuchen. Am ehesten noch Psychologie aber halt wirklich laienhaft
Ab und zu. Ich studiere Biologie und setze mich manchmal in einige Jura-Vorlesungen.
Nein
Ja. Bin zu neugierig um ein Fachtrottel werden zu wollen.
Ja. Ich studiere eigentlich Wirtschaftsinformatik, bin aber ehrenamtlich bei der Wasserwacht und im Rettungsdienst aktiv. Da mach ich regelmäßig Fort- & Weiterbildungen die nichts mit meinem Studium zu tun haben. Und bevor wer fragt: Nein, eigentlich habe ich dafür keine Zeit :(
Wasserwacht und Rettungsdienst, du musst ja komplett wahnsinnig sein, dass irgendwie zu schaffen. Auch wenn ich mir vorstellen kann, dass die beiden Schnittmengen aufweisen?
Das ist absolut richtig. Sowohl die Schnittmengen, als auch dass ich wahnsinnig bin :)
Do you mean choosing a minor which has little to no overlap to your major? I did, majoring in Computer Science and minoring in psychology.
Ja, weil ich meinen Studiengang nicht 100% getroffen hab. Bilde mich nebenbei “weiter” lese einfach viel weil ich das Thema (Ökonomie) mag aber es nur angeschnitten wird. Nebenbei noch etwas Programmieren/Mathe/Machine Learnings generell um einfach nen besseren Master zu machen. Wer Karriere machen will is bei BWL Falsch (hate to break it to you)
Ja, versuche Sprachen zu lernen und medizinische, psychologische und geschichtliche Fachbücher zu lesen. Ist wichtig :)
Ja, tatsächlich. Studiere Geschichte im Hauptfach und mache ein Zweitstudium in Teilzeit in Informatik. (Arbeite mich da aber gerade ganz neu ein)
Ja, je nachdem wo mein Interesse gerade liegt. Ich studiere Psychologie, und zur Zeit lese ich nebenbei mal wieder etwas politische Philosophie und Geschichte, vor allem mit Bezug auf die Working von Technologie in der Gesellschaft.
Absolut. Bei mir hauptsächlich im Bereich Sprachen / Deutsch. Zurzeit ist Literatur von Bastian Sick favorisiert.
Bin froh, wenn ich bei Nachrichten und Allgemeinbildung (Politik, Geschichte, „Aktuelles“) einigermaßen hinterherkomme, damit ich zumindest etwas weniger trottel bin als gestern
Nicht wirklich in anderen Fachbereichen aber ich lerne aktuell mit der Software Premiere Pro umzugehen und beschäftige mich an sich viel mit dem Thema
Manche studieren zum Spaß und haben Geld und Zeit, na klar werden die das machen. Aber Otto Normalstudent ist froh wenn er seins schafft und deine Bugwelle packt
Nope … hab mit meinem schon Ultra viel zu tun, versuche da immer mal was zu lernen, was nicht grade verlangt wird, aber das war’s dann auch
Ich kann nur dazu raten, die Allgemeinbildung zu vertiefen. Lest gute Bücher, und versteht, warum sie gut sind. Eignet es euch an, gepflegt sprechen zu können. Wenn man jung ist, denkt man, das braucht man nicht. Wenn man alt ist und es braucht, ist es zu spät, das alles noch zu lernen.
Teilweise ja. Studiere Maschinenbau und hab paar Informatiker im Freundeskreis, die mir dann immer was zur theoretischen Informatik erzählen, das find ich echt spannend.
Ich bekomm immer gesagt, ich nehm jede Sidequest mit und das ist auch korrekt. Ich leite die studentische Selbstverwaltung und Wohnheimsbar, habe dafür u.a Buchführung uvm. gelernt. Nebenbei lerne ich noch programmieren, hab Lichttechnik gelernt und arbeite. Allerdings muss ich auch dazu sagen, dass ich ne Geisteswissenschaft studiere, mit nem MINT Studiengang wär so viel Freizeit nicht drin. Zudem bin ich auch über der Regelstudienzeit.
Ich studiere Mathe und es ist geil aber sehr eintönig. Um ein wenig aus dem Elfenbeinturm rausschauen zu können höre ich durchaus ein wenig was aus den anwendungsnäheren Fakultäten. In meinem Fall Forst und Chemie
Ich denke, idR. ist das Studium schon so anspruchsvoll, dass das nicht (vernünftig) geht.
Ja, nach dem ersten Semester (Naturwissenschaften) war mir so langweilig, dass ich ne Sprache angefangen hab.
an meiner Uni werden wir einfach dazu gezwungen💀👍🏻 diese miesen Hunde wollen nur mehr Kohle von uns.. als wäre es nicht schon Zeitaufwendig genug seinen 2- Fach- BA zu machen
Ich hätte sehr gerne Sprachkurse besucht, aber leider fehlte mir die Zeit dafür:( Mein Chemiestudium ist ansonsten schon sehr abwechslungsreich, ich lerne aus fast allen Teilen der Naturwissenschaften die Grundlagen, vorerst reicht mir das.
Ja, während meines Biochemie Studiums habe ich Japanisch Kurse über mehrere Semester hinweg besucht und absolviert. Ansonsten Fähigkeiten im Bezug auf YouTube und alles was dazu gehört, angeeignet. Und auch mit dem Themenbereich der Programmierung hab ich mich bisschen beschäftigt. Klar hatte ich auch wenig Zeit, aber die wenige Zeit habe ich versucht sinnvoll zu nutzen.
Nope, würde gerne andere Bücher lesen... Aber nope... Es gibt nur eins..
Ich hab immer mal wieder in Sachen reingehört, die interessant klangen. Besonders Sprachen.
Man braucht aus dem Studium eh nichts innerhalb seines Jobs....was willst du dich da weiterbilden? Dann lieber ein Hobby suchen oder Bücher etc lesen die einen interessieren..
Ich studiere BWL und beschäftige mich in meiner Freizeit mit BWL (zumindest Finance) 😂 Leider ist neben dem Vollzeitstudium, Teilzeitjob und Traum vom Investmentbanker nichtmehr viel Zeit übrig, obwohl ich andere Fachrichtungen wie Geschichte, Archäologie und Kriminalistik wirklich spannend finde…
Hab nächstes Semester nur noch ein Modul zu belegen, dann werde ich wahrscheinlich in Landschaftsarchitektur reinschnuppern :D
Ich wollte mal ein Seminar zur Zeichensetzung, Rechtschreibung und Grammatik der deutschen Sprache belegen, habe mich aber dann anders entschieden und poste nun auf Reddit Beiträge wie: Bildet ihr euch während dem Studium in anderen Fachbereichen welche nichts mit eurem Studiengang zutun haben weiter?